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Der Klassiker: Georg (Ulrich Tukur) verpasst seiner Ehe mit Doris (Martina Gedeck) den Todesstoß, als er eine Affäre mit seiner Doktorandin Laura (Lucie Heinze) beginnt. Bis dahin galten Doris und Georg als Abziehbild eines glücklichen Paars der Hamburger Mittelschicht.

Nun stehen sie – nach mehr als einem Vierteljahrhundert Ehe – mit zwei Kindern, Haus und Hund vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung. Aber man will ja nicht nur toben, man will auch etwas verstehen. So spricht die Vernunft. Also entschließen sich die beiden – ganz zivilisiert – zu einer Trennungstherapie.

Rosenkrieg light? Weit gefehlt! Denn schon bald übernimmt in diesem Minenfeld von Verletzlichkeiten das Herz die Regie.



Kaum jemand kann eine Ehe schöner scheitern lassen als die beiden Ausnahme-Darsteller Martina Gedeck (BELLA MARTHA, DIE WAND) und Ulrich Tukur (DAS WEISSE BAND, JOHN RABE). Nach dem preisgekrönten Drama GLEISSENDES GLÜCK (2016) vereint Rainer Kaufmann (EIN FLIEHENDES PFERD) die beiden erneut als Paar in einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte vor der Kamera. An ihrer Seite spielen Lucie Heinze, Angelika Thomas, Marcel Hensema, Julika Jenkins und Peter Jordan.

Für das Drehbuch der Scheidungskomödie zeichnet Martin Rauhaus (FAMILIENFEST) verantwortlich. Die Bildgestaltung übernahm Klaus Eichhammer (EIN FLIEHENDES PFERD).

UND WER NIMMT DEN HUND? ist eine Produktion der Relevant Film von Produzentin Heike Wiehle- Timm, im Auftrag der ARD Degeto, im Verleih von Majestic.


„Martina Gedeck und Ulrich Tukur spielen hier so gut auf wie lange nicht mehr. Ihre Chemie ist hervorragend. So ist UND WER NIMMT DEN HUND? ein weiterer Beweis dafür, dass deutsche Filmemacher auch richtig komisch sein können.“


Programmkino.de


„Eine bitterböse Scheidungskomödie mit pointierten Dialogen, kluger Kameraarbeit und zwei versierten Hauptdarstellern. … Der Film ein Paradebeispiel deutscher Schauspielkunst. Ulrich Tukur und Martina Gedeck stacheln sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. … Einen Großteil seines Humors bezieht der Film aus seinen bissigen Dialogsequenzen. … UND WER NIMMT DEN HUND? macht trotz seiner eigentlich ernsthaften Prämisse einen Heidenspaß!“


Filmstarts.de


„Ein handfestes Kinovergnügen. … Eine Boulevardkomödie vom Feinsten, keine Minute zu lang, mit pointierten Dialogen wie Giftpfeile.“


Player


„Eine bissige Komödie: Kaum jemand kann eine Ehe schöner scheitern lassen als die beiden Ausnahme-Darsteller Martina Gedeck und Ulrich Tukur.“


TV Movie


„Das sind ernste Themen, die Drehbuchautor Martin Rauhaus da anpackt, verpackt in eine Komödie. Von Anfang an liefern sich die beiden ehemaligen Partner amüsante Wortgefechte, wenn sie sich all den Frust und Schmutz der vergangenen Jahre an den Kopf werfen. … Seinen Spaß hat man aber schon, auch weil die Darsteller und Darstellerinnen keine Hemmungen kennen.“


film-rezensionen.de


„Ein höchst unterhaltsamer Rosenkrieg. … Die Dialoge sind pointiert, das Timing perfekt, die Komik aber nie überzogen. Das elegante, schwungvolle Ensemblestück sorgt für jede Menge Lacher – ohne Brechstange. … Gelungene Unterhaltung für ein erwachsenes Publikum.“


Blickpunkt:Film


„Man sieht Gedeck und Tukur gerne zu bei ihrem Rosenkrieg unter Best Agern.“


TV Spielfilm


„Ein klasse besetzter Rosenkrieg mit Niveau.“


rtv






„Das Komödien-Subgenre des Streitfilms erhält prominenten Zuwachs: Für UND WER NIMMT DEN HUND schickt Regisseur Rainer Kaufmann das von Martina Gedeck und Ulrich Tukur gespielte Ehepaar in die Paartherapie. Und obwohl die beiden darin ihre bevorstehende Scheidung verhandeln, ist diese ganz schön komisch – vor allem für uns Zuschauer.“


Biograph


„Schöne Wortduelle, die die beiden Darsteller kongenial umsetzen.“


Choices


„Unbedingt wegen Ulrich Tukur und Martina Gedeck ins Kino gehen! … Trennungstragödie voller Witz und Traurigkeit. Mit einem präzisen Blick und seinem vermutlich besten Drehbuch präsentiert sich Martin Rauhaus ("Familienfest", "Ein ganz normaler Tag"). Schon die ersten Minuten des Films setzen die Zeichen auf Publikumserfolg. Wie herrlich gegensätzlich kann das Empfinden von Mann und Frau doch sein. … Lohnenswerte Unterhaltung – zynisch und scharfzüngig. Die Kontrahenten lassen streckenweise nichts anbrennen und so beinhaltet die Komödie zwar Tiefgang, aber nie Leerlauf.“


Mittelbayerische


„Ähnlich wie in Roman Polanskis „Der Gott des Gemetzels“ oder Nancy Meyers’ „Was das Herz begehrt“ steht der unerwartet enthemmte Schlagabtausch kultivierter Menschen im fortgeschrittenen Alter im Mittelpunkt dieser gut geölten Beziehungskomödie von Rainer Kaufmann, der mit „Stadtgespräch“ das Genre im deutschen Populärkino nachhaltig verankert hat und 24 Jahre später die komödiantischen Momente im Abgesang auf die unausweichliche Monotonie einer Ehe findet.“


Filmdienst


„Amüsante, lebensnahe Streitkomödie mit grandios aufspielenden Hauptdarstellern.“


Hörzu


In Kürze finden Sie hier zahlreiche weitere Pressestimmen zum Film.











- Interviews mit Martina Gedeck, Ulrich Tukur und Rainer Kaufmann

- Trailer

- Social Media-Clips

- Ausschnitt aus „Ulrich Tukur – Träumer und Suchender“